Ein 42-jähriger Schreiner aus dem Handwerk in Zürich stürzte von einer Leiter. Zunächst verspürte er nur leichte Schmerzen und konnte das Bein noch belasten, weshalb er von einer Verstauchung ausging und sich zwei Tage schonen wollte.
Da sein Unternehmen mit einem Arzt zusammenarbeitet, kontaktierte der Patient diesen bereits am Folgetag. Es wurde eine sofortige medizinische Abklärung empfohlen, die eine Sprunggelenksfraktur diagnostizierte. Dank der schnellen Intervention wurde der Patient innerhalb von 48 Stunden operiert.
Der Operateur prognostizierte ursprünglich eine 12-wöchige vollständige Arbeitsunfähigkeit. Der Arzt erkannte jedoch das Potenzial einer frühzeitigen Rückkehr. In Absprache mit dem Patienten und dem Arbeitgeber konnte eine stufenweise Wiedereingliederung realisiert werden:
Diese Fallstudie unterstreicht, wie eine koordinierte medizinische Betreuung und flexible Arbeitsintegration die Genesung beschleunigen und gleichzeitig erhebliche finanzielle Vorteile für Handwerksbetriebe sichern.
Quelle: Dieses Fallbeispiel wurde von AcciMed GmbH zur Verfügung gestellt und mit deren Genehmigung gekürzt.