Eine 29-jährige Kundenberaterin in Bern litt unter starker Müdigkeit, Halsschmerzen und geschwollenen Lymphknoten. Nach einer Blutuntersuchung wurde das Pfeiffersche Drüsenfieber (Epstein-Barr-Virus-Infektion) diagnostiziert. Normalerweise führt diese Krankheit zu einer vollständigen Arbeitsunfähigkeit von sechs bis acht Wochen, hauptsächlich aufgrund der starken Erschöpfung.
Der Arzt kontaktierte die Patientin frühzeitig zur Symptomüberwachung und ermöglichte in Absprache mit dem Arbeitgeber eine Homeoffice-Lösung. So konnte sie ab der dritten Woche schrittweise wieder einsteigen. Regelmässige Gespräche und gezielte Empfehlungen halfen, Überlastung und Rückfälle zu vermeiden.
Der schrittweise Wiedereinstieg der Patientin verlief wie folgt:
Diese Fallstudie zeigt, wie proaktive Unterstützung und flexible Lösungen eine schnelle Genesung fördern, Ausfallzeiten reduzieren und Kosten für Unternehmen sowie Versicherungen signifikant senken können.
Quelle: Dieses Fallbeispiel wurde von AcciMed GmbH zur Verfügung gestellt und mit deren Genehmigung gekürzt.