Psychische Krise gemeistert: So gelang die Rückkehr ins Berufsleben
01 Situation
Ein 42-jährigerProjektleiter IT in Luzern meldete sich nach einem intensiven Projektabschluss mit Erschöpfungssyndrom (Burnout) krank. Frühzeichen wie Überstunden, Schlafprobleme und Reizbarkeit waren bereits aufgetreten.
02 Lösung
AcciMed begleitete den Patienten eng und stufte die Arbeitsfähigkeit wöchentlich ein. Bereits nach drei Wochen vollständiger Arbeitsunfähigkei t äusserte der Patient den Wunsch nach Aktivität. Dieser Zeitpunkt war ideal für einen schrittweisen, kontrollierten Wiedereinstieg mit einfachen Aufgaben, um einen abrupten Übergang zu vermeiden.
03 Teilarbeitsfähigkeit
Dank des reWork Profils konnte die Arbeitsunfähigkeit des Patienten über fünf Wochen schrittweise gesteigert werden, wodurch eine vollumfängliche Arbeitsunfähigkeit vermieden und erhebliche Einsparungen sowie höhere Stabilität für Versicherer und Arbeitgeber erzielt wurden.
Woche 1–3: 0% arbeitsfähig
Woche 4: 20% arbeitsfähig
Woche 5: 40% arbeitsfähig
Woche 6: 60% arbeitsfähig
Woche 7–12: 80% arbeitsfähig
04 Ergebnisse
36 eingesparte Taggeldtage
Einsparungen des Unternehmens: CHF 21'600 - 36'000
Kein Rückfall durch individuell abgestimmte Wiedereingliederung
Teilweise Arbeitsfähigkeit bereits ab Woche 4, statt 12 Wochen 100% Abwesenheit
05 Erfolgsstory teilen
Lassen Sie sich von dieser beeindruckenden Genesung inspirieren und teilen Sie die Geschichte, wie frühzeitige Unterstützung einen Unterschied macht. Gemeinsam stärken wir das Bewusstsein für psychische Gesundheit am Arbeitsplatz.
Quelle: Dieses Fallbeispiel wurde von AcciMed GmbH zur Verfügung gestellt und mit deren Genehmigung gekürzt.