Eine 45-jährigeReinigungskraft im Aargau litt wiederholt unter akuten Schmerzen aufgrund einer aktivierten Omarthrose (Schultergelenksarthrose). Ihr Tätigkeitsprofil führte zu einer drohenden Erwerbsunfähigkeit.
02 Lösung
Der Arzt vermittelte zwischen Patientin und Arbeitgeber. Schulterschonende Tätigkeiten wurden identifiziert, um die weitere Beschäftigung zu ermöglichen. Gleichzeitig wurde eine intensive Physiotherapie zur Kräftigung der Schultermuskulatur organisiert.
03 Teilarbeitsfähigkeit
Die schnelle Anpassung des Tätigkeitsprofils und die begleitende Therapie führten zu einer deutlichen Stabilisierung der Arbeitsfähigkeit:
Wiederkehrende Kurzausfälle konnten reduziert werden
Nach Anpassung, deutlich stabilere Arbeitsfähigkeit
Keine längeren krankheitsbedingten Ausfälleim letzten Quartal
04 Ergebnisse
14 Tage weniger Ausfall im Vergleich zum Vorjahr
Einsparungen des Unternehmens: CHF 8'400 - 14'000 (kurzfristig)
Vermeidung eines IV-Falles (längerfristig), dadurch Sicherung des Arbeitsplatzes trotz chronischer Erkrankung
Verhinderung einer dauerhaften Arbeitsunfähigkeit
05 Erfolgsstory teilen
Dieser Fall unterstreicht, wie gezielte Anpassungen und frühzeitiges Eingreifen nicht nur direkte Kosteneinsparungen für Arbeitgeber und Versicherungen ermöglichen, sondern auch die langfristige Arbeitsplatzsicherung bei chronischen Erkrankungen gewährleisten.
Quelle: Dieses Fallbeispiel wurde von AcciMed GmbH zur Verfügung gestellt und mit deren Genehmigung gekürzt.