Smartes Case Management: Kanzlei minimiert Ausfallzeiten nach Unfall
01 Situation
Eine 28-jährige Sekretärin aus einer Anwaltskanzlei in St. Gallen erlitt eine Schnittwunde an ihrer dominanten linken Hand (5 cm, 8 Stiche). Im Notfall wurde ihr eine 100%ige Arbeitsunfähigkeit für zwei Wochen attestiert.
02 Lösung
Bereits einen Tag nach dem Unfall nahm die Mitarbeiterin Kontakt auf. Nach Rücksprache mit dem Arbeitgeber wurde ihre Arbeitsfähigkeit gezielt angepasst: Ab dem dritten Tag konnte die Patientin zu 50% von zu Hause arbeiten.
03 Teilarbeitsfähigkeit
Durch regelmässige Überprüfung des Heilungsverlaufs und enger Kommunikation mit dem Arbeitgeber konnte die Arbeitsfähigkeit wie folgt gestaffelt werden:
Ab Tag 3: 50% arbeitsfähig (remote von zu Hause)
Ab Tag 7: 80% arbeitsfähig (Aufgaben, die die verletzte Hand nicht belasten, wurden abgestimmt)
04 Ergebnisse
Bessere Integration: Die Patientin blieb trotz Verletzung integriert und ihre Expertise nutzbar
Signifikante Kostenersparnis: CHF 5'400 – CHF 9'000 für die Anwaltskanzlei (direkte und indirekte Kosten)
Reduzierung der Abwesenheit: Um insgesamt 9 Tage
05 Erfolgsstory teilen
Durch flexible Anpassung der Arbeitsfähigkeit und enge Kommunikation konnte die Anwaltskanzlei die Expertise ihrer Mitarbeiterin weiterhin nutzen und gleichzeitig erhebliche Kosten sparen.
Quelle: Dieses Fallbeispiel wurde von AcciMed GmbH zur Verfügung gestellt und mit deren Genehmigung gekürzt.